Die Kosten der Seniorenbetreuung

Die Kosten der Seniorenbetreuung

Diese Woche habe ich die Einladung eines Spitals wahrgenommen, um unsere Dienstleistungen dort vorzustellen. Stundenweise Betreuung, Tagespflege, 24h Pflege – alles wurde präsentiert und besprochen. Als ich mit der Vorstellung fertig war und die Fragerunde eröffnete, wurde schnell klar: das Verwirrendste in der Betreuung und Pflege zu Hause sind die Preise!

Wie Preise in der Seniorenbetreuung berechnet werden

Gleich zu Beginn unserer Diskussion wurde von der DGKS, die sich um das Entlassungsmanagement kümmert, dass es für Betroffene unmöglich ist objektive Preisvergleiche anzustellen. Dafür werden Kosten zu unterschiedlich berechnet und es sei nicht klar, welche Nebenkosten der Patient noch zu tragen habe. Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, da es nicht in Ordnung ist Stunden- oder Tagsätze zu bewerben, die keine Nebenkosten beinhalten. So sind die Sozialversicherungsabgaben der Betreuerinnen ohnehin ein komplexes Thema, da sich die Höhe der Zahlungen immer nach dem Einkommen der vorangegangenen Jahren berechnet und dadurch schwanken kann.

Somit hat man schon den ersten variablen Faktor, als zweite Schwankung sind oft die Fahrtkosten zu nennen – denn da kommt es auf die Wegstrecke an. All das ist in eine Preisgestaltung einzurechnen. Und das muss die Aufgabe einer Pflegeagentur sein!

Unser Pflegedienstleister setzt sich daher für Pauschalen ein. Dadurch kann eine klare Linie und einheitliche Preise erreicht werden. Dies hat den Vorteil für den Patienten, dass es sich jeweils um „all-in“ Preisangaben handelt – ohne jegliche weitere Nebenkosten. Damit wird diese Dienstleistung auch vergleichbar, was zu mehr Transparenz und Fairness führt.

Selbstverständlich gehört es auch dazu Pauschalen auf Punkt und Beistreich aufzuschlüsseln, um allen Beteiligten klar offenlegen zu können, wofür jeder Einzelbetrag verwendet wird. Denn Übersichtlichkeit ist in diesem Bereich unbedingt erforderlich!

Die Kosten sollen verständlich und klar gestaltet sein, daher ist eine Teilangabe der tatsächlichen Gesamtkosten abzulehnen. Schließlich muss jeder wissen, wieviel die Seniorenbetreuung zu Hause unterm Strich im Monat ausmacht!

Preisliste
Preisliste Juni 2016

Über Sehnsüchte, Wünsche und Lebensträume

Auf sich selbst zu hören, die eigenen Wünsche und Sehnsüchte zu akzeptieren ist ein wichtiger Schritt weg von der Selbstaufgabe. Man ist auch als pflegender Angehöriger selbst Mensch mit allem was dazugehört. Und das muss und darf auch so sein, und zwar ohne schlechtem Gewissen. Wir müssen uns dafür, dass wir eigene Bedürfnisse haben, nicht schämen. Ganz im Gegenteil: stellt man sich selbst als Person in den Hintergrund, so geht die Ausgeglichenheit verloren und man schadet sich nicht nur selbst, sondern beeinflusst auch die Gesamtsituation negativ. Daher: achten Sie auf Ihre Bedürfnisse, sie sind berechtigt!

Pflegende Angehörige

DAS LEBEN WIRD VON GROSSEN WÜNSCHEN BEWEGT,
DOCH VON KLEINIGKEITEN BESTIMMT.

pusteblumeGerade jetzt, wo der Sommer vor der Tür steht, tauchen so manche Wünsche und Träume auf. Alle reden von Urlaub und Freizeit, die sie mit Erlebnissen füllen möchten.

Wie geht es pflegenden Angehörigen dabei ? Wenn jede noch so kleine Aktivität geplant und organisiert werden muss, hat man da noch die Lust und Kraft, sich Träume und Wünsche zu erfüllen?

Meist werden Wünsche und Lebensträume zurückgestellt, obwohl man weiss, dass diese notwendige Kraftquellen sind. Eines ist gewiss – Träume, ob gross oder klein, können schwierige Zeiten leichter ertragbar machen.
Vielleicht sollte man beginnen, sich ab und zu einen kleinen Traum zu erfüllen und am grossen Lebenstraum in der Phantasie weiterspinnen. Irgendwann, so die Hoffnung, wird die Zeit der Ernte kommen.
DIE SCHÖNEN KLEINEN DINGE IM LEBEN SIND DAS GROSSE GLÜCK!

Ich persönlich hatte – und habe – immer irgendwelche…

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Die Akademisierung der Pflege und ihre Leistbarkeit

Die Akademisierung der Pflege und ihre Leistbarkeit

Die Pflegeausbildung wird reformiert – ein Schritt, der von zahlreichen Presseaussendungen und Stellungnahmen medial begleitet und auch kontroversiell diskutiert wird. Wird diese Reform vor allem aus Patientensicht Vor- oder Nachteile mit sich bringen? Pflege bedeutet viel Verantwortung, die Notwendigkeit einer profunden Ausbildung steht außer Frage. Nur muss sie auch weiterhin finanzierbar bleiben. Eine Herausforderung für die Gesundheitspolitik.

Die Notwendigkeit der Akademisierung

Die Akademisierung der Pflege ist in Österreich absolut notwendig, was allein durch steigende Anforderungen an das Pflegepersonal, aber auch aufgrund des sehr komplexen Aufgabengebietes der Gesundheits- und Krankenpflege begründet liegt. Warum dieser Schritt nicht schon früher gesetzt wurde und Österreich hier im internationalen Vergleich sehr oft als Schlusslicht aufscheint ist eine Frage, der Nicole Orischnig in ihrer Diplomarbeit nachgegangen ist. Sie zählt vor allem die Hierarchie zwischen den Gesundheitsberufen und das niedrige Ansehen der Gesundheits- und Krankenpflege als Hauptgründe dafür auf. Um die Notwendigkeit der Akademisierung zu unterstreichen kann man sich einer breiten Palette an überzeugenden Argumenten bedienen. Am wichtigsten ist aber die Tatsache, dass gesellschaftliche Veränderungsprozesse zu berücksichtigen sind. Patienten sind aufgeklärter, selbstbewusster, haben auch einen höheren Anspruch einem Dienstleister gegenüber. Vor allem in der intimen Dienstleistung der Pflege ist es umso wichtiger eine kompetente Fachkraft einzusetzen.

Mehr Kompetenz, mehr Hintergrundwissen, mehr Vertrauen durch Professionalität. Das wird von Patienten – zurecht! – verlangt und ist unserer Zeit auch würdig. Wirtschaftlich ausgedrückt muss man wie in jeder Dienstleistung bestrebt sein ein optimales Angebot zu bieten und ständig an der eigenen Perfektion zu arbeiten. Ich wüsste keinen Grund warum das für pflegerische Dienstleistungen nicht gelten sollte!

Die Leistbarkeit darf nicht gefährdet werden

Perfektion muss das Ziel sein – nur darf nicht vergessen werden, dass bessere Ausbildungen im Endeffekt auch Geld kosten. Nicht nur die Ausbildung an sich, sondern auch der berechtigte Entlohnungsanspruch akademisch ausgebildeter Fachkräfte. Das soll auch so sein, denn Qualität kostet – und das überall.

Das Gesundheitssystem ist prinzipiell sehr teuer, gleichzeitig gibt es aber auch viele Einsparungsmöglichkeiten im organisatorischen Bereich. Es handelt sich also mehr um ein Verteilungsproblem als um eine chronische Unterfinanzierung. Die Politik sollte dieses Thema rasch in Angriff nehmen, da wir in Zukunft auf große Herausforderungen im Bereich der Pflege, und noch intensiver in der Seniorenbetreuung stoßen werden. Durch die demographische Entwicklung werden wir immer älter, dafür braucht es aber auch neue Strukturen und vor allem Förderungen.

Die Betreuung von Senioren muss leistbar bleiben, vor allem für jene Betroffene, die keine durchgängige Betreuung in Anspruch nehmen müssen, aber dennoch regelmäßige Unterstützung benötigen. Gerade im Bereich der Personenbetreuung wird das Ausbildungsniveau immer wieder heftig kritisiert. Auch hier muss man über kurz oder lang nachdenken, wie man Bildung und notwendige Fachkompetenzen sicherstellt um nach wie vor existierende Missstände endgültig zu beseitigen.

Die Akademisierung der Pflege ist richtig und ein wichtiger Schritt, kann aber nicht ohne ein entsprechendes Nachziehen der Förderstruktur umgesetzt werden. Nur so kann Betreuung und Pflege leistbar bleiben!

Palliative Care: Mut zur Sterbebegleitung zu Hause

Palliative Care: Mut zur Sterbebegleitung zu Hause

Menschen auf dem letzten, oft schwierigsten Teilstück ihres Lebensweges zu begleiten ist eine Aufgabe, bei der man Trauer tragen, aber auch selbst aushalten können muss. Nähe muss genauso gezeigt werden, gleichzeitig ist aber auch Distanz als Selbstschutz zu wahren. Eine schwere Aufgabe, der sich jede Person stellt, die einen Menschen in seiner letzten Lebensphase begleitet.

Nur 25% aller Betroffenen verbringen ihre letzten Tage zu Hause

Dreiviertel aller Österreicher verbringen ihre letzten Lebenstage in Spitälern oder Pflegeheimen. Nur etwa einem Viertel der Betroffenen ist es vergönnt, die noch verbleibende Lebenszeit in ihrem vertrauten Umfeld zu bleiben. Möglich gemacht wird das durch Betreuung zu Hause, oft auch in Verbindung mit einem mobilen Hospiz-Team, von denen es in Österreich mittlerweile weit über 100 gibt. Für Palliativ-Patienten und ihre Angehörigen ist diese Kombination eine große Hilfe und ermöglicht diese schwere Lebensphase auch durch professionelle Ratschläge und Hinweise auf Erleichterungen in der Pflege besser zu bewältigen.

Abwechselnd da sein für den Palliativ-Patienten

In vielen Fällen ist eine 24-Stunden-Pflege die einzig sinnvolle Variante der Betreuung, da der Palliativ-Patient entsprechenden pflegerischen Aufwand benötigt. Teilen sich pflegende Angehörige jedoch diese Aufgabe mit einem Personenbetreuer, so kommen auch andere Formen der Betreuung in Betracht: hat man als Angehöriger die Möglichkeit die Pflege tagsüber zu übernehmen, möchte aber in der Nacht in Ruhe schlafen können um diese Aufgabe auch über einen längeren Zeitraum bestmöglich erbringen zu können, so bietet sich die Inanspruchnahme von Nachtdiensten an. Während dieser Zeit ist der Personenbetreuer für die Aufsicht zuständig und kümmert sich um die Versorgung des Patienten.

Es gilt auch zu beachten, dass erfahrene Pflegekräfte auch ihr Expertenwissen mitbringen und sehr wertvolle Tipps was die Pflegearbeit, aber auch den Umgang mit Patient und der Situation an sich betrifft, geben können. Das führt zur Erleichterung bei einzelnen Tätigkeiten und Betroffene erfahren dadurch eine Unterstützung, die ihnen das Gefühl gibt diese schwere Situation nicht alleine bewältigen zu müssen.

Daheim sterben darf kein Tabuthema sein!

Einem Patienten die Verlegung in ein stationäres Hospiz oder Pflegeheim für die letzte Lebensphase nach Möglichkeit zu ersparen ist eine ganz zentrale Entscheidung und ist für das Wohlbefinden des Patienten ausschlaggebend. Das gewohnte Umfeld, die eigenen vier Wände und auch die Personen, von denen der Patient betreut wird, sind entscheidende Faktoren in diesem Zeitabschnitt. Das Sterben zu Hause soll zu keinem Tabuthema werden, denn auch der Tod ist Teil unseres Lebens, dem wir uns bewusst stellen müssen.

Pflegende Angehörige: Sie müssen nicht alles alleine schaffen!

Pflegende Angehörige: Sie müssen nicht alles alleine schaffen!

Pflege ändert lang eingespielte Rollenverhältnisse, Verantwortlichkeiten und Erwartungen: der Erwachsene wird zum Kind. Vielen Eltern ist das unangenehm, da sie ihren Kindern nicht zur Last fallen wollen. Oft verletzt es auch ihr Schamgefühl, vom eigenen Kind gepflegt, gewaschen oder mit Inkontinenzproduktion versorgt werden zu müssen.Dieser Rollentausch zwischen Eltern und Kinder ist für viele nicht leicht zu akzeptieren und wird als unnatürlich empfunden.

Beziehungen zueinander ändern sich

Daher ist es für viele pflegebedürftige Personen nicht leicht zu akzeptieren, dass sie zunehmend abhängig von Hilfeleistungen sind. Vor allem bei Demenzerkrankungen ist die Wesensveränderung eine zusätzliche Herausforderung, die die vertrauten Muster des Angehörigen und die Kommunikationsmöglichkeiten mit ihm stark verändern. In solchen Fällen haben die Pflegenden eventuell ständig dagegen zu kämpfen, dass der Pflegebedürftige sich gar nicht pflegen lassen möchte – eine Aufgabe, die viel Einfühlungsvermögen und Geduld erfordert.

Die Verantwortung der Pflegenden

Einerseits sind von Pflegenden Entscheidungen zu treffen, um das Patientenwohl der pflegebedürftigen Person sicherzustellen. Andererseits muss jedoch auch darauf geachtet werden, dass Autonomie und Würde, wo immer möglich, beibehalten werden. In dieser Situation den richtigen Mittelweg zu finden kann eine große Herausforderung darstellen. Dabei ist zu bedenken, dass manch pflegebedürftige Person vollständig in die Rolle des Hilflosen schlüpft, und sich sogar hilfloser verhält als notwendig. All das kann über einen längeren Zeitraum hinweg zu tiefen Konflikten, Frustration und negativen Emotionen führen. Stresssituationen können zudem dazu führen, dass alte familiäre Gewohnheiten und Verhaltensmuster wieder aufflackern und unerwartet zum Problem
werden.
Daher müssen beide Seiten Schritt für Schritt lernen, mit der neuen Beziehung und ihrer Rolle darin umzugehen und die Veränderungen zu akzeptieren und zuzulassen.

Negative Gefühle und ablehnende Gedanken dürfen sein

Dass derartige Situationen Stress und auch Unzufriedenheit mit sich bringen, ist selbstverständlich. Das fördert auch negative Gefühle und ablehnende Gedanken, oft wünscht man sich der Situation einfach entfliehen zu können. Viele pflegende Angehörige fühlen sich aufgrund dieser Gedanken schlecht, sie schämen sich und haben Schuldgefühle. Diese Gedanken und Gefühle sind jedoch keineswegs unangemessen, sondern müssen als ein Signal der Seele verstanden werden, ein Anzeichen für die eigene Überforderung. Es ist der Ruf nach etwas Abstand, nach Unterstützung. Oft sind diese Gedanken der Startpunkt für eine aktive Veränderung, da derartige Situationen als Dauerzustand nicht erträglich sind.

Hilfe ist legitim, wichtig, notwendig!

Hilfe von außen ist eine Notwendigkeit bei überfordernden Situationen. Dafür muss man sich weder schämen noch gekränkt sein, dass man nicht immer alles alleine schafft. Inwiefern man Hilfe in Anspruch nimmt, wie intensiv und wie regelmäßig man Unterstützung benötigt kann immer auf individueller Basis besprochen und organisiert werden. Die Betreuung in Form von Einzelstunden (zB Hilfe bei der Morgentoilette), eine Tagespflege (zB bei Berufstätigkeit pflegender Angehöriger) oder auch die rund-um-die-Uhr-Betreuung (24-Stunden-Pflege) bieten jeweils Möglichkeiten, die jenen Abstand zur Situation erlauben, die der eigene Körper und die eigene Seele benötigen.

Informieren Sie sich und holen Sie sich die Unterstützung, um auch langfristig Großartiges leisten zu können! Begegnen Sie einer herausfordernden Situation immer auch mit dem notwendigen Abstand, das ist Ihr eigener Schutz. Sie lassen dadurch niemanden im Stich, sondern tanken Energie für die Zukunft.

 

perfekt-betreut.at: empfohlenes TOP Unternehmen im Bereich Pflege und Betreuung von Senioren

perfekt-betreut.at: empfohlenes TOP Unternehmen im Bereich Pflege und Betreuung von Senioren

Unser Unternehmen wurde von FirmenABC.at ausgezeichnet!

perfekt-betreut.at wurde in der Kategorie Agentur für Pflege und Personenbetreuung als empfohlenes TOP Unternehmen ausgezeichnet. Diese Kategorie umfasst unsere Arbeit in der 24-Stunden-Pflege, der stundenweisen Pflege wie auch der regelmäßigen Tagespflege und -betreuung.

Wir freuen uns sehr, dass wir von der renommierten Internetplattform FirmenABC.at eine Auszeichnung als empfohlenes TOP Unternehmen in der Kategorie Personenbetreuung erhalten haben. Es ist für uns eine große Anerkennung, dass wir mit unserem hohen Qualitätsanspruch, dem transparenten Angebot wie auch dem großen Engagement im Umgang mit unseren Klienten überzeugen konnten und uns diese Auszeichnung zugesprochen wurde.

Gleichzeitig verstehen wir diese Anerkennung aber auch als Auftrag: den Auftrag weiterhin neue Maßstäbe in der Qualität der Pflege und Betreuung zu Hause zu setzen, und auch den Auftrag durch Publikationen und Einblicke in die Pflegearbeit Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und anzuregen. Gleichzeitig möchten wir auch weiterhin beweisen, dass ein hoher Qualitätsanspruch kein elitärer Anspruch sein darf – denn kompetente Pflege muss für alle leistbar sein!

Vielmehr liegt der Fokus hier auf Fairness allen Beteiligten gegenüber, eine präzise und individuelle Auswahl der besten Pflegekraft, wie auch Professionalität im Handeln. Der verbesserungswürdige Ruf von Pflegeagenturen ist selbst verschuldet, daher verstehen wir es als unsere Hauptaufgabe aufzuzeigen, wie man durch Offenheit, klare Strukturen und transparenter Vorgehensweise langfristig erfolgreiche Beziehungen zu pflegebedürftigen Personen aufbauen und halten kann. Die Zeit der undurchsichtigen Machenschaften muss vorbei sein, auch wenn oder gerade weil häusliche Pflege ein herausfordernder Bereich bleibt.

Als Aufgabe sehen wir daher nicht nur unsere Kerntätigkeiten wie die Vermittlung und Betreuung von Pflegeverhältnissen an sich, sondern auch das Informieren auf der Homepage unserer Pflegeagentur in der Kategorie „zum Nachlesen“ wie auch hier in unserem Blog über Neuigkeiten im Pflegebereich, das Verfassen von Orientierungshilfen und der regelmäßige Besuch von Veranstaltungen zum Thema Pflege in Österreich, Pflegeagenturen und Betreuung daheim.

Nicht nur die Auszeichnung von FirmenABC zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind, sondern auch die wachsende Gemeinschaft unserer Plattformen in sozialen Netzwerken wie Facebook oder YouTube.  Wir bedanken uns in diesem Sinne bei allen Interessenten und Followern – bleiben Sie uns treu!

Hochachtungsvoll,

Mag. Wolfgang Kutschera

Urkunde
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